Unsere Geschichte
Mit unserem Team von 45 Mitarbeitenden sind wir das Medienunternehmen im Engadin. Seit 1938 befindet sich das Unternehmen im Besitz der Familie Gammeter und wird in dritter Generation von Martina Gammeter geführt. Über die Jahrzehnte haben wir unser Portfolio in der Druckproduktion wie auch im Bereich Medien- und Kommunikationsdienstleistungen dank Digitalisierung und stetigen Investitionen substanziell erweitert. Innovation und Tradition sind unsere Begleiter auf dem Weg in eine weiterhin nachhaltige Zukunft. Dazu gehört auch unser Engagement für die Berufsbildung im Tal.
2025
Umsetzung des neuen Raumkonzepts: Gestaltung von neuen Begegnungsräumen und offenen Arbeitszonen. Ergänzt wird der neue Arbeitsraum mit einem Wohnangebot für Mitarbeitende.
2024
Einführung der Teams-Telefonie als letzter Schritt für flexibles und effizientes Arbeiten in einem vielfältigen Team.
2023
Konzeption und Umsetzung einer regionalen Kommunikationsplattform «Vaidrina/Dorfplatz» - ein digitales Innovationsprojekt, das von gr.digital gefördert wird. Kontinuierlicher Ausbau unserer Kommunikationsdienstleistungen. Neu dazu kommen: Virtuelle 360-Grad-Touren, firmeninternes Fotostudio, Drohnenaufnahmen und Foodphotography, Übersetzungen und Textleistungen.
2022
Lancierung der unternehmensinternen Initiative «New Workspace» als Basis für eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Umsetzung neuer Arbeitsraumstrukturen und Arbeitsweisen
2019
Digitalisierung des «Engadiner Post/Posta Ladina»-Archivs. Damit ermöglicht das Medienhaus der Öffentlichkeit den digitalen Zugang zu 125 Jahren Engadiner Geschichte und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufarbeitung historischer Fragen.
2018
Relaunch der Unternehmensmarke als «Gammeter Media – das Medienhaus im Engadin». Mit dem neu geschaffenen Team Crossmedia entsteht das Angebot «Die gesamte Kommunikationspalette aus einer Hand». Der erste Mediamatiker-Auszubildende startet die vier Jahre dauernde Lehre.
2017
Ein Aus- und Neubau der Produktions- und Büroräumlichkeiten sowie Investitionen in neue Maschinen zur Effizienzsteigerung tragen zur Modernisierung des Medienhauses bei. Eine moderne Klimaanlage nutzt die Maschinenabwärme zur Beheizung der Produktionsräumlichkeiten und leistet einen grossen Nachhaltigkeitsbeitrag.
2014
Martina Gammeter übernimmt die Unternehmensleitung in dritter Generation
2012
Das Digitalangebot erfährt durch die Ergänzung einer ePaper-Lösung für die «Engadiner Post/Posta Ladina» eine wichtige Erweiterung.
2010
Die Geschäftsfiliale in Scuol wird eröffnet. Ausserdem gilt «Engadiner Post goes allmedia». Dazu werden eine neue Website und eine Smartphone-App lanciert, via Bildschirm an öffentlichen Standorten informiert das Medienhaus ein breites Publikum
1996
Nach dem Untergang des «fögl ladin» lanciert das Medienhaus Gammeter die «Engadin Post» als zweisprachige Regionalzeitung in Deutsch und Romanisch. Die Zeitung heisst fortan «Engadiner Post/Posta Ladina». Der Verleger anerkennt damit den kulturellen Wert der gelebten Sprache für den ladinischen Sprachraum.
1990
In den 1980er-Jahren steigt die Auflage der «Engadiner Post» um fast das Doppelte und auch im Akzidenzbereich sind erfreuliche Steigerungen möglich. Wiederum beweist Walter-Urs Gammeter Unternehmergeist und ermöglicht dem Produktionsunternehmen den Umzug von St. Moritz-Dorf ins Gewerbezentrum Surpunt in St.Moritz-Bad. Im modernen Neubau kann die höchstgelegene Zeitungsrotationsmaschine Europas in Betrieb genommen werden.
1972
Walter-Urs Gammeter übernimmt die Unternehmensführung in zweiter Generation und ermöglicht mit zukunftsweisenden Investition den Übertritt des Unternehmens ins digitale Datenzeitalter.
1964
Nachdem der Patron früh stirbt, führt dessen Ehefrau Rösli Gammeter-Rüetschi als mutige Geschäftsfrau das Unternehmen weiter und überführt die Einzelfirma in eine Aktiengesellschaft.
1938
Gründung des Familienunternehmens durch Walter Gammeter und Übernahme der damaligen «Manatschal Ebner & Co.» inklusive Verlag und Druckerei. Der gebürtige Berner übernimmt damit auch die seit 1894 regelmässig erscheinende «Engadiner Post».